Verkehrserziehung umfasst
Elementarpädagogische Einrichtungen
Erste Anbahnung von Regeln im Straßenverkehr, überqueren der Fahrbahn beim Zebrastreifen, Helm tragen, Sicherung durch Kindersitz im Auto, gesehen werden durch reflektierendes Material, ...
1. und 2. Schulstufe:
- Vorgegebene Regeln akzeptieren
- Vertrautmachen mit den Verkehrsverhältnissen im Schulbereich
- Verhaltensmuster am Gehsteig, bei parkenden Autos, beim Überqueren der Fahrbahn, bei Kreuzungen
- Aufbau von angemessenen Verhaltensweisen
3. Schulstufe
- Soziales, auf die Sicherheit im Verkehr gerichtetes Verhalten im Straßenverkehr
- Das Kind als Mitfahrer in öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln
- Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg
- Sichtbarkeit durch reflektierende Materialien erhöhen
- Behandeln verschiedener VE Themen mit der Polizei
4. Schulstufe
- Als Radfahrer/in Sicherheit im Straßenverkehr erwerben
- Den Zusammenhang zwischen Straßenverkehr und der Umwelt erschließen
- Wichtigkeit des Helmes beim Fahrradfahren
- Fahrräder auf Sicherheit überprüfen
5., 6. und 7. Schulstufe
- Schwerpunkt: Verbesserung der Technik des Radfahrens
- Gefahren des "Toten Winkels"
- Bedeutung des Angurtens
- Zusammenhang Anhalteweg - Geschwindigkeit
8. und 9. Schulstufe:
- Alkohol im Straßenverkehr
- Vorbereitung auf den motorisierten Straßenverkehr - Moped
- Sicherheit in Zug und Bus
- Praxistraining
- Grundwissen über Fahrtechnik und fahrphysikalische Zusammenhänge